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Zweiter und Dritter Tag an der World of Coffee in Berlin

Ich habe wieder vieles erlebt und viele Stände genauer anschauen können und auch diverse neue kontakte knüpfen. Was sehr interessant war, der Kaffee aus Südchina aus Yunnan. Ich habe div. verschiedene Qualitäten von Kaffee aus dieser Gegend probieren können von Loprice zu Premium bis zu Specialty Coffee, was sehr aufschlussreich war. Ich werde in Zukunft vielleicht auch chinesischen Kaffee anbieten. 

Ich konnte auch weiter kontakt mit einer Vietnamesischen Corporation knüpfen die sehr gute Kontakte zu Farmern haben und mir angeboten haben Sie im Sommer zu besuchen. 

Doch die spannendste Person die ich kennenlernen durfte war Filimon https://www.facebook.com/filicoffee ein Röster aus Äthiopien der mich auf eine art und weise beeindruckt hat. Er hat mir erklärt wie er Kaffee in Äthiopien röstet und wie er in einem Land das sehr viel Kaffee produziert nicht an die beste Qualität von Rohkaffee kommt. in Äthiopien wird meistens von den Korporationen oder wie ich ihn verstanden habe sogar vom Staat die beste Qualität exportiert so dass er nur noch 2 und 3 Qualität bekommt die er rösten darf, was sehr bedauerlich ist. Er hat auch keine Chance, Kaffee in bester Qualität bei den Farmern zu kaufen und die ganze Regulierung zu umgehen, wenn er das machen würde wär er schnell hinter gittern. Ich hoffe für ihn, dass ändert sich, denn nur so kann er den besten Kaffee aus Äthiopien produzieren. Ich habe ihm angeboten zu mir zu kommen, dort darf er rösten was er will ☺️ wir haben uns mit einem lächeln verabschiedet.

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